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Mundartautor

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Über mich:

Helmut Schumacher ist waschechter Kölner. Er wurde 1941 in der Kupfergasse, unmittelbar gegenüber der Kirche der Schwarzen Muttergottes, geboren und wuchs auf in der Spiesergasse, im Gereons- bzw. Friesenviertel. Er besuchte u.a. die ehemalige Volksschule Friesenstraße, wobei sein Lehrer und Rektor kein Geringerer war als Suitbert Heimbach, der beliebte Kölner Mundartautor, der u.a. „Et wor ens.....“ schrieb. Heimbach erweckte in ihm auch die Neigung für sein späteres Hobby, das Mundartschreiben. Bis zu seiner Verrentung 2001 war Helmut Schumacher 23 Jahre als Transportbetonkaufmann im Innen- und Außendienst bei der Kölner Niederlassung eines deutschlandweit bekannten Herstellers von Zement und Transportbeton tätig.

Schumacher ist Mitglied im Heimatverein Alt-Köln, und er belegte vier Semester bei der Akademie för uns kölsche Sproch, die er mit dem Kölsch-Examen abschloss.  Er ist Mitglied im Verein "Fründe vun der Akademie för uns kölsche Sproch e.V." und hielt mit Vereinsfreunden aus dem "Klaaf-Schmölzchen" bis Februar 2011 Vorlesungen von "Verzällcher un Rüümcher" in Seniorenheimen.

Nachdem er bereits in der Anthologie „Et hät noch immer god gegange“ mit einem Text vertreten ist, gelang es ihm als erstem Schüler der Kölsch-Akademie, das nunmehr vorliegende Buch "Kölsche Realitätcher" in der von der Akademie för uns kölsche Sproch seit einigen Jahren empfohlenen neuen Rechtschreibung als eigene Veröffentlichung herauszugeben. Helmut Schumacher schreibt somit u.a. das „G“ wieder als „G“, so, wie er es bei Suitbert Heimbach lernte, wobei die Kölner es ja bekanntlich als „J“ aussprechen.  

Schumacher wohnt seit 38 Jahren im Kölner Nordwesten, ist verheiratet, hat eine Tochter und seit 2011 einen Enkelsohn.

 


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